Am vierten Waldtag trafen wir uns, wie an den vorherigen Waldtagen um 9 Uhr am Haus des Waldes. Um unsere geplanten Ideen in die Tat umzusetzen, mussten wir zuerst gemeinsam mit Fr. Seifert die nötigen Materialien aus dem Werkzeugschuppen holen.
Für den vorletzten Tag des Waldprojektes hatten wir einige Pläne. Einerseits wollten wir unser Lager fertigstellen, andererseits wollten wir auch Brennholz herstellen. Außerdem hatten wir vor unsere Waldgrenzen nocheinmal genauer abzustecken und farbig zu markieren. Natürlich wollten wir ebefalls wieder leckeres Stockbrot backen und zusammen am Lagerfeuer sitzen.
Nachdem wir alle Materialien zusammen hatten und die Aufgaben untereinander verteilt waren, begannen wir mit der Umsetzung.
Es wurde in Gruppen Brennholz hergestellt, die Grenzen mit weißer Farbe markiert und ein Lagerfeuer gemacht. Beim Bau des Lagers wurden wir mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert und entschieden uns deshalbt dafür, nur eine große Gruppenbank zu bauen.
Zudem begannen wir mit der Kennzeichnung sogenannter Z-Bäume. Diese Bäume sollten auch in Zukunft nicht gefällt, sondern erhalten bleiben. Wir schafften an diesem Tag insgesamt 12 „Zukunftsbäume“ zu bestimmen. Nach erledigter Arbeit saßen wir zusammen und aßen unser wohlverdientes Stockbrot.
Alles in allem schafften wir es an diesem Tag alle unsere Pläne zu verwirklichen. Jedoch mussten wir ein paar Abstriche in Form des Lagerbaus machen, da nicht viel Zeit war. Wir hatten jedenfalls alle viel Spaß und erhoffen uns einen ebenso guten letzten Waldtag.
Hört sisch ja interesant an!